Liebe Aktionärinnen, liebe Aktionäre

Steigerung von Konzernumsatz und operativem Ergebnis

Im Jahr 2014 ist der Nettoumsatz von Swisscom um CHF 269 Millionen oder 2,4% auf CHF 11’703 Millionen gestiegen, das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) um CHF 111 Millionen oder 2,6% auf CHF 4’413 Millionen. Ohne Sonderfaktoren und auf Basis konstanter Währungen erhöhten sich der Nettoumsatz um 1,9% sowie der EBITDA um 0,9%. Der Reingewinn stieg um CHF 11 Millionen oder 0,6% auf CHF 1’706 Millionen. Die Zunahme des EBITDA wurde durch höhere Abschreibungen und höheren Ertragssteueraufwand teilweise kompensiert. Die Investitionen wuchsen als Folge des Ausbaus der Netzinfrastruktur um CHF 40 Millionen oder 1,7% auf CHF 2’436 Millionen.

Solider Geschäftsverlauf in der Schweiz

Im Schweizer Geschäft hat Swisscom einen Nettoumsatz von CHF 9’586 Millionen (+2,4%) und einen EBITDA von CHF 3’788 Millionen (+2,8%) erzielt. Bereinigt um einmalige Sonderfaktoren lagen der Umsatz 1,4% und der EBITDA um 0,6% über dem Vorjahr. Die Preiserosion im Schweizer Kerngeschäft von CHF 360 Millionen (davon CHF 170 Millionen als Folge von Roaming-Preissenkungen) wurde durch das Kunden- und Volumenwachstum mehr als kompensiert. Die Investitionen in der Schweiz stiegen um CHF 65 Millionen oder 3,9% auf CHF 1’751 Millionen. Hauptgründe für die steigenden Investitionen sind der Ausbau der Mobilfunk- und Festnetzinfrastruktur mit den neuesten Technologien. Ende 2014 hat Swisscom über 1,4 Millionen Wohnungen und Geschäfte mit Ultra­breitband erschlossen. Der Personalbestand in der Schweiz erhöhte sich als Folge von Unternehmens­käufen, der Anstellung von neuen Mitarbeitenden und der Stärkung des Kundendienstes um 910 Vollzeitstellen oder 5,2% auf 18’272.

Fastweb entwickelt sich erfreulich

Der italienische Markt ist aufgrund der schwierigen Wirtschaftslage sehr anspruchsvoll. Dennoch entwickelt sich die italienische Tochtergesellschaft Fastweb gut. Die hohen Investitionen der früheren Jahre haben sich 2014 ausgezahlt. Ohne das Hubbing-Geschäft stieg der Nettoumsatz um EUR 63 Millionen oder 3,9% auf EUR 1’660 Millionen. Fastweb zählte im Jahr 2014 über zwei Millionen Breitbandkunden (+6,7%), gewann Marktanteile und verbesserte ihre Marktposition sowohl im Segment der Privatkunden als auch der Geschäftskunden. Der EBITDA betrug EUR 515 Millionen, was einer Zunahme im Vergleich zum Vorjahr von EUR 10 Millionen oder 2,0% entspricht. Die Investitionen blieben gegenüber dem Vorjahr mit EUR 562 Millionen (–0,5%) stabil. Fastweb baut das Ultrabreitbandnetz weiter aus und wird bis Ende 2016 rund 7,5 Millionen Wohnungen und Geschäfte beziehungsweise 30% der italienischen Bevölkerung erschliessen.

Entwicklung der Swisscom Aktie im Jahr 2014

Der Kurs der Swisscom Aktie ist 2014 um 11% gestiegen. Dieser Kursanstieg liegt um 1,5 Prozentpunkte höher als der durchschnittliche Kursanstieg der zwanzig bedeutendsten an der Schweizer Börse kotierten Aktien (SMI), der sich auf 9,5% beläuft. Bei der Gesamtrendite (Kursveränderung und Gewinn­ausschüttung) liegt Swisscom aufgrund der hohen Dividendenrendite ebenfalls über dem SMI. Der General­versammlung wird die Ausschüttung einer unveränderten, ordentlichen Dividende von CHF 22 pro Aktie beantragt. Dies entspricht einer Dividendensumme von CHF 1’140 Millionen. Swisscom setzt damit bei der Ausschüttung weiterhin auf Kontinuität.

Immer und überall online – im Land der Möglichkeiten

Die digitale Welt durchdringt zunehmend alle Bereiche der Wirtschaft und der Gesellschaft. Die drei Trends «immer online», «internetbasiert» und «globaler Wettbewerb» haben sich in diesem Jahr weiter bestätigt.

Immer online: In wenigen Jahren werden wir in Echtzeit und unabhängig vom Endgerät auf sämtliche privaten wie beruflichen Anwendungen und Daten zugreifen. Nicht nur Menschen, sondern auch intelligente Anwendungen und Geräte sind zunehmend miteinander verbunden und werden in Zukunft noch enger aufeinander abgestimmt sein. Die Digitalisierung und die Mobilität ver­ändern Geschäftsmodelle und verbessern die Kundenerlebnisse.

Internetbasiert:Alle Produkte und Dienstleistungen werden künftig auf Basis des Internet-Protokolls betrieben. Speicher, Rechenleistung und Software werden zunehmend aus einer sicheren Cloud bezogen.

Globaler Wettbewerb: Die Digitalisierung und die Verbreitung der internetbasierten Kommunikationsdienste führen zur Entstehung von internationalen Märkten. Weltweit tätige Mitbewerber profitieren von globalen Skaleneffekten und verändern die Geschäftsmodelle im Telekommunikationsmarkt. Technische Möglichkeiten und Veränderungen im Nutzungsverhalten fördern die Mobilität. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an unsere Infrastruktur in Bezug auf Verfügbarkeit, Leistungsfähigkeit und Sicherheit weiterhin. Um der Verschmelzung der virtuellen und realen Welt zu begegnen, hat Swisscom ihr Kundenversprechen weiterentwickelt: Swisscom ist der beste Begleiter in der vernetzten Welt. Vertrauenswürdig, einfach und inspirierend stellt sie Menschen und ihre gegenseitigen Beziehungen ins Zentrum ihrer Tätigkeit.

Gezielte Investitionen für hohe Bandbreiten – beste Infrastruktur

Die Bedeutung des Internets für die private und berufliche Nutzung nimmt stetig zu. Dadurch steigen die Ansprüche der Nutzer an einen leistungsfähigen, sicheren und flächendeckenden Netzzugang. Im investitionsintensiven Netzwettbewerb mit den Kabelnetzunternehmen, den Elektrizitätswerken und Mobilfunkanbietern bietet Swisscom ihren Kunden das beste Netz. Dafür hat sie in der Schweiz im laufenden Jahr CHF 1,75 Milliarden in ihre Netz- und IT-Infrastruktur investiert, den Grossteil davon in den Ausbau des Mobilfunknetzes mit 4G/LTE und des Ultrabreitband-Festnetzes.

Swisscom stellt ihren Kunden den mobilen Netzzugang mit unterschiedlichen Leistungsmerk­malen zu einem Festpreis zur Verfügung und macht es ihnen so möglich, eine Vielzahl an Kommunika­tionsdienstleistungen unbegrenzt zu nutzen. Die Swisscom Angebote unterscheiden sich dabei im Wesentlichen über die Zugangsgeschwindigkeit. Die 2012 lancierten infinity-Mobilfunk-Abonnemente sind beliebt: 2,1 Millionen Kunden sind bereits auf solche Abonnemente umgestiegen.

Auch im Festnetz wird zunehmend auf Kombi-Angebote gesetzt, die sich vor allem in Bandbreite und Leistungsumfang unterscheiden. Swisscom hat sich durch die Vivo Kombi-Angebote konsequent auf die veränderten Kunden­bedürfnisse ausgerichtet. Die Kombi-Angebote Vivo light bis XL vereinen Swisscom TV, Internet und Festnetz in einem Paket und bieten für jedes Bedürfnis das passende Abonnement.

Breiter Mix an modernsten Ultrabreitbandtechnologien

Ende 2014 hat Swisscom über 1,4 Millionen Wohnungen und Geschäfte mit Ultrabreitband erschlossen – sei es mit Glasfaser bis ins Haus (FTTH) oder hochmodernen Glasfasertechnologien wie FTTS (Fibre to the Street), FTTB (Fibre to the Building) und der Vectoringtechnologie. Dank Vectoring und mittels G.fast, einem neuen Übertragungsstandard auf FTTS und FTTB, sind schon bald Bandbreiten bis zu 500 Mbit/s auf herkömmlichen Kupferanschlüssen möglich. Bis Ende 2015 wird Swisscom 2,3 Millionen Wohnungen und Geschäfte mit Ultrabreitband versorgt haben. In den kommenden Jahren lautet ihr Ziel das gesamte Land rasch mit möglichst hohen Bandbreiten zu erschliessen.

Mehr Bandbreite im Mobilfunknetz

Swisscom hat in den letzten Jahren das gesamte Mobilfunknetz aus- und umgebaut. Als erste Mobilfunkanbieterin in der Schweiz hat Swisscom 2012 die vierte Mobilfunkgeneration 4G/LTE kommerziell in Betrieb genommen. Ende 2014 hat Swisscom bereits 97% der Schweizer Bevölkerung mit 4G/LTE versorgt, und fast eine Million Swisscom Kunden nutzen regelmässig das neue, schnelle LTE-Netz. Bis Ende 2016 werden 99% der Schweizer Bevölkerung mobil von Band­breiten bis zu 150 Mbit/s profitieren. Seit Sommer 2014 hat Swisscom in grösseren Schweizer Städten LTE Advanced mit Geschwindigkeiten von bis zu 300 Mbit/s eingeführt und testet im Labor bereits den nächsten Schritt mit 450 Mbit/s. Zudem werden im 2015 WiFi Calling und Voice over LTE (VoLTE) die Erreichbarkeit zu Hause erhöhen und unterwegs für ein besseres Mobilfunk­erlebnis sorgen. Seit April 2014 kommen die Kunden in den Genuss einer zusätzlichen Preisminderung im Datenroaming. Mit den neuen Datenpaketen für EU-Länder surfen sie spürbar günstiger als zu den in der EU regulierten Preisen.

All IP – Internet-Protokoll als Einheitssprache

Das Internet-Protokoll (IP) ist weltweit die erfolgreichste Technologie der Datenübertragung. Der Übergang von der herkömmlichen Festnetztechnologie auf die neue IP-basierte Systemlandschaft entspricht einer globalen Entwicklung. Auch Swisscom stellt ihre Infrastruktur schrittweise um und treibt den Umbau zu All IP voran. Damit legt sie die Grundlage für einen flexibleren und kosten­effizienteren Markteintritt mit hochmodernen Produkten und Dienstleistungen sowie für neue Kundenerlebnisse durch den zeit-, geräte- und ortsunabhängigen Zugriff auf Daten (Bilder, Sprache, Musik usw.). Für Swisscom gestalten sich zudem der Betrieb und die Prozesse einfacher und kostengünstiger. Dadurch sichert Swisscom ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit wie auch diejenige ihrer Geschäfts­kunden und des Wirtschaftsstandorts Schweiz. Bereits mehr als 588’000 Kunden nutzen die übergreifende IP-Technologie. Bis Ende 2017 soll das gesamte Netz von Swisscom auf IP migriert sein.

Weiterentwicklung des Kerngeschäfts und Innovationen – beste Erlebnisse

In einem dynamischen Marktumfeld entwickelt Swisscom das klassische Produktportfolio im Privat- und Geschäftskundenbereich weiter. Wichtige Treiber sind die Vermarktung von Bündelprodukten oder das Cloud-basierte Swisscom TV 2.0, das bereits von mehr als 300’000 Kunden genutzt wird. Mit der Video Flatrate Teleclub Play hat Swisscom eine Videothek lanciert, die zum Festpreis unlimitierten Zugriff auf Serien, Filme, Kindersendungen, Dokumentationen und ein grosses Sportarchiv bietet. Durch Innovationen erschliesst Swisscom aber auch neue Geschäfts­bereiche. Sie inspiriert und begleitet Kunden in die digitalisierte Welt und hat neue Produkte wie beispielsweise Docsafe, die Plattform für digitalen Dokumenten­austausch, erfolgreich auf den Markt gebracht. Die Kommunikations-Applikation iO ist um iO@home ergänzt und weiterentwickelt worden: iO@home macht das Festnetz mobil und gewährleistet die weltweite kostenlose Erreichbarkeit der Festnetznummer.

Neue Wachstumschancen für Swisscom

Die Cloud wird sowohl für Private wie auch Geschäftskunden immer wichtiger. Deshalb hat Swisscom im September 2014 ihr Rechenzentrum in Bern Wankdorf eröffnet. Es zählt zu den modernsten Rechenzentren Europas und setzt hinsichtlich seiner Energieeffizienz, Verlässlichkeit und Verfügbarkeit einen neuen Standard. Sämtliche Daten, die sich im neuen Rechenzentrum befinden, sind und bleiben in der Schweiz. Swisscom wird dadurch dem mit der zunehmenden Vernetzung wachsenden Bedürfnis ihrer Kunden nach Datenschutz und Sicherheit gerecht. Neue technische Möglichkeiten bergen ferner das Potenzial für vertikales Wachstum, so zum Beispiel durch Branchenlösungen im Bankgeschäft, Energie- oder im Gesundheitsbereich.

Internetbasierte Dienstleistungen wie Suchdienste und die Vermarktung von Werbung wachsen. Im September 2014 hat Swisscom die PubliGroupe SA übernommen. Diese Übernahme zielt hauptsächlich darauf ab, die Local-Gruppe vollständig zu erwerben, weiterzuentwickeln und damit den globalen Mitbewerbern einen starken Schweizer Anbieter gegenüberzustellen. Swisscom und Tamedia haben eine Partnerschaft im Verzeichnisgeschäft vereinbart. Sie bringen die local.ch und die search.ch in eine gemeinsame Tochtergesellschaft ein, wobei Swisscom 69% und Tamedia 31% halten werden. Der Zusammenschluss steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Wettbewerbsbehörden.

Bündelung des Geschäftskundenbereichs – ICT aus einer Hand

Die Grenzen zwischen Privat- und Geschäftsleben verschwinden. Das Smartphone wird zum ständigen Begleiter, Telekommunikation und IT wachsen zu einer Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) zusammen. Um die Schlagkraft im Geschäftskundenbereich zu erhöhen, die Konvergenz aktiv voranzutreiben und Cloud-basierte Lösungen aus einer Hand anzubieten, hat Swisscom das Telekommunikations- und IT-Grosskundengeschäft per Anfang Jahr im Bereich Grossunternehmen gebündelt. Damit gehört Swisscom zu den grössten integrierten ICT-Anbietern der Schweiz. Seit Anfang 2014 bedient der Bereich Grossunternehmen die Grosskunden aus einer Hand mit dem gesamten ICT-Portfolio. Christian Petit hat am 1. April 2014 die Leitung des Geschäftskundenbereichs Grossunternehmen übernommen.

Das Beste in der vernetzten Welt – immer und überall

Verwaltungsrat und Management von Swisscom haben sich 2014 intensiv mit Strategie und Leitbild auseinandergesetzt. Daraus ist das neue Leitbild von Swisscom entstanden. Als bester Begleiter in der vernetzten Welt will Swisscom, dass sich ihre Kunden wohl und sicher fühlen, sich auf das für sie Wesentliche konzentrieren können und neue Möglichkeiten entdecken. Dabei stehen Menschen und ihre gegenseitigen Beziehungen im Zentrum. Die Werte Kundenorientierung, Leidenschaft, Nachhaltigkeit, Neugier und Zuverlässigkeit schaffen Orientierung auf dem Weg, den Kunden das Beste in der vernetzen Welt zu bieten – immer und überall.

Nachhaltigkeit als integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie

Das Engagement von Swisscom für die Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft ist integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie. Die Nachhaltigkeits-Strategie basiert auf sechs Themenschwerpunkten: Klimaschutz, Arbeiten und Leben, Medienkompetenz, attraktive Arbeitgeberin, faire Lieferkette und vernetzte Schweiz. Daraus resultieren konkrete Ziele, die Swisscom bis 2020 erreichen will: Zum Beispiel will Swisscom durch die Nutzung von ICT-Diensten doppelt soviel CO2-Emisssionen einsparen, wie Swisscom im Betrieb und in der gesamten Lieferkette produziert. Als führendes Unternehmen im Bereich Datensicherheit will Swisscom eine Million Menschen bei einer sicheren und verantwortungsvollen Mediennutzung fördern. Bis 2020 soll 99% der Schweizer Bevölkerung von mobilen Ultrabreitbandverbindungen profitieren und 85% der Wohnungen und Geschäfte über einen ultraschnellen Internetzugang verfügen. Damit leistet Swisscom indirekt einen Beitrag zum Bruttoinlandprodukt von rund CHF 30 Milliarden und trägt zur Schaffung und zum Erhalt von rund 100’000 Arbeitsplätzen bei.

Finanzieller Ausblick 2015

Swisscom erwartet für 2015 einen Umsatz von über CHF 11,4 Milliarden und einen EBITDA von rund CHF 4,2 Milliarden. Für diese Prognose wird ein EUR-Wechselkurs von CHF 1,00 angenommen. Nicht berücksichtigt sind mögliche negative Auswirkungen der Währungssituation auf die konjunkturelle Lage. Die negativen Auswirkungen des tieferen EUR-Kurses belaufen sich beim Umsatz auf knapp CHF 400 Millionen und beim EBITDA auf rund CHF 100 Millionen. Beim EBITDA werden zudem die All IP-Transformation, ein höherer Personalvorsorgeaufwand und tiefere Gewinne aus Immobilienverkäufen zu einer Reduktion des EBITDA um mehr als CHF 100 Millionen führen. Die Investitionen werden aufgrund des tieferen EUR-Wechselkurses und leicht reduzierten Investitionen bei Fastweb mit CHF 2,3 Milliarden rund CHF 100 Millionen tiefer liegen als 2014. In der Schweiz bleiben die Investitionen mit CHF 1,75 Milliarden stabil. Bei Erreichen der Ziele plant Swisscom, der Generalversammlung 2016 für das Geschäftsjahr 2015 erneut eine Dividende von CHF 22 pro Aktie vorzuschlagen.

Ein herzlicher Dank

Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Was wir 2014 erreicht haben, ist nur dank des Vertrauens unserer Kundinnen und Kunden sowie der Treue unserer Aktionärinnen und Aktionäre möglich. Ihnen allen gebührt unser grosser Dank. Besonders herzlich danken wir auch dieses Jahr unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: Dank ihrem kreativen Mitdenken, ihrem Herzblut und ihrem Einsatz haben sie dazu beigetragen, dass Swisscom ihren Kundinnen und Kunden jeden Tag das Beste bietet.

Mit freundlichen Grüssen

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Hansueli Loosli Urs Schaeppi

Präsident des Verwaltungsrats CEO Swisscom AG

Swisscom AG